Flugzeug mit Kennung " Karl Schwabe Garmisch " Luftsport As auf Flugplatz - 3 Original Foto WK2

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Flugzeug mit Kennung auf dem Leitwerk " Karl Schwabe Garmisch Partenkirchen " auf Flugplatz - 3 Original Foto WK2 im Foto Format ca. 6x8,5cm

Karl Schwabe begann seine Flugausbildung im Juli 1932 an der Zivilfliegerschule Würzburg. Sein Fluglehrer war der Pour le Merite Flieger und Leiter der Flugschule Robert Ritter von Greim. Schon im Februar 1933 vollbrachte er seine erste große Flugleistung mit einem Flug von München nach Daressalam im ehemaligen Deutsch Afrika. Im Dezember 1933 flog er nach Kairo und errang dort 1934 als einziger Deutscher unter 36 Teilnehmern den zweiten Preis, anschliessung Flüge nach Alexandria und Kapstadt, für die großen flugsportlichen Leistungen von insgesamt 26.000 Kilometern erhielt Schwabe 1933 den mit 10.000 Mark dotierten Hindenburg Pokal. Von Bruno Loerzer bekam er folgenden Glückwunsch: „Das Hindenburg-Pokal-Preisgericht hat Ihnen für Ihre besonderen flugsportlichen Leistungen im Jahre 1933, welche wertvollste Förderung des Ansehens deutschen Luftsports bedeuteten, den mit dem Namen unseres großen verewigten Feldmarschalls verbundenen Preis für 1933 zuerkannt. Im Januar 1935 startete Schwabe seinen dritten Afrikaflug erneut bis nach Kapstadt. Auf dem Nachhauseflug wurde er in Tripolis vom Präsidenten des Aeroclubs angesprochen, ob er an dem in wenigen Tagen stattfindenden Sahara-Flugwettbewerb „L’avio raduno sahariano“ teilnehmen wolle. Spontan sagte er seine Teilnahme zu seinem bis dahin anstrengendsten Flugabenteuer zu. Im Jahr 1937, dem Jahr seines tödlichen Absturzes, nahm Schwabe noch einmal am Oasenflug teil. Karl Schwabe setzte sich gegen Ende der 1930er Jahre maßgeblich, allerdings erfolglos, für die Errichtung eines Flughafens in Garmisch oder in Partenkirchen ein. Lediglich in den 1950er Jahren gab es kurzzeitig einen Flugplatz

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